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Wie entsteht das Modell

Unsere Speyer Modelle werden im FDM (Fused Deposition Modeling) Verfahren gedruckt. Dies ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem ein thermoplastisches Filament erhitzt und durch eine feine Düse extrudiert wird. Das flüssig gewordene Material wird Schicht für Schicht punktgenau auf der Bauplattform abgelagert. Jede Schicht kühlt schnell ab und härtet aus, sodass sie eine feste Basis für die nächste Schicht bildet. Das Verfahren folgt dabei einem digitalen 3D-Modell, das in dünne, aufeinanderfolgende Schichten unterteilt wird, um auch komplexe Geometrien präzise umzusetzen. Zudem können bei Bedarf Stützstrukturen hinzugefügt werden, um Überhänge und filigrane Details zu stabilisieren. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine Wirtschaftlichkeit und einfache Handhabung aus, was es besonders für Prototypen und funktionelle Bauteile sehr attraktiv macht.

Bei den Speyer-Modellen beträgt die Druckzeit eines Exemplars etwa 5 bis 7 Stunden. Diese verlängerte Produktionszeit ist darauf zurückzuführen, dass höchste Qualitätsansprüche erfüllt werden sollen – präzise und filigrane Details stehen im Vordergrund. Um dies zu erreichen, wird eine besonders feine Schichthöhe von nur 0,12 mm gewählt, was die Detailtreue und Genauigkeit des Modells erheblich verbessert.

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